Beim Programmieren des Navis sehen wir, dass es in Neapel einen ILS-Anflug gibt, nämlich auf die Bahn 24. Das klingt gut, die nehmen wir. Und vergessen auch nicht, gleich den VOR-Empfänger auf die Frequenz von ILS 24 zu programmieren.

Nach dem Start sollte man erst einige Zeit in Startbahnrichtung fliegen, bevor man den Autopiloten auf GPS umschaltet, dann bekommt man etwas von Rom zu sehen. Aber früher oder später müssen wir uns auf die Reise Richtung Süden machen und uns dem GPS anvertrauen. Die Landschaft ist nicht übel. 

Wir fliegen mit 340 Knoten und schon nach einer Viertelstunde erreichen wir den Einflugbereich von Neapel, allerdings auf einem seltsamen Kurs, quer zur Landebahn 24, wie uns das Navi anzeigt. Eigentlich sollten wir von links oben kommen und in etwa Kurs 240 Grad fliegen.