Die ultimative Anleitung für den Microsoft Flugsimulator X

 
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Lektion 1:
Wie man gegen einen Berg fliegt

Grundlagen, Einstellungen, Ansichten, Höhenmesser, F-Tasten, DC3           
Lektion 2:
Wir fliegen nach Italien

Fahrwerk, Joystick kalibrieren, Variometer, Kompass, Kurs, mit Joystick lenken, DC3
Lektion 3:
Mit dem Jumbo-Jet nach Afrika

Autopilot und GPS, B 747
Lektion 4:
Einen Flughafen finden und landen

Flugplaner, Navi programmieren, PAPI, DC3
Lektion 5:
Die Cessna 172 SP fliegen lernen Teil 1

Flugplaner, Navi programmieren, PAPI, Cessna
Lektion 6:
Die Cessna 172 SP fliegen lernen Teil 2

Trimmung, Künstlicher Horizont, Kurven, Lamgsamflug, Cessna
Lektion 7:
Gut ankommen

VOR, ILS, Autopilot, Cessna
Lektion 8:
Funkverkehr mit der Flugsicherung

Cessna
Lektion 9:
Nachtflug

VOR, ILS, Navi, Cessna
Lektion 10:
Mit dem Airbus A 321 in München landen

GPS, ILS, Autopilot, Automatische Landung, A 321
Lektion 11:
Crash in Neapel. Das Navi versagt.

Unterschied GPS-ILS, A 321
Lektion 12:
Einen Ersatzflugplatz finden

Navi-Notprogrammierung, Ansichten mit Shift+Zahl ändern, Cessna
Lektion 13:
Navigieren mit VOR

Manueller Flug, Landung mit VOR, Cessna
Lektion 14:
Das Garmin 1000

Baron Beechcraft
Lektion 15:
Interessante Orte

Pyramiden, Las Vegas, Grand Canyon, Mount Everest...
Lektion 16:
Der Bombadier CRJ 700
Lektion 17:
Sichtflug - Mit der Beechcraft in Alaska
Lektion 18:
Die Boeing 737
leer


Lektion 17: Sichtflug - Mit der Beechcraft in Alaska


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Diese Lektion ist mal so richtig schwierig. Nicht von der Theorie her, aber vom fliegerischen Können. Wir starten mit einer Beechcraft Baron 58 G1000 in Anchorage, Alaska, USA von der Bahn 14 des Flugplatzes Bold. Die Bahn ist sehr kurz und man startet direkt auf Berge zu. Dann drehen wir eine Runde und versuchen, dort aus der anderen Richtung wieder zu landen. Das G 1000 ist nicht so wichtig, es geht auch mit dem "Uhrenladen", also ohne G 1000.

 

Nachdem der Flug geladen ist, schauen wir uns erstmal die Umgebung an. F12 und einige Male die Minus-Taste zeigt uns, dass direkt hinter uns ein See ist. Das merken wir uns für den Rückflug. Und dass die Bahn rechts aussen am See liegt, also links in der Gegenrichtung.

Dann gehen wir auf F10 und erforschen Höhe und Richtung des Platzes. 900 Fuß und 144 Grad sind das.

F11 bringt uns in die Aussenansicht, die wir mit der Minus-Taste auf maximale Verkleinerung stellen. Shift+2 und Shift+4 bringen Autopilot und das PFD (Primary Flight Display) auf den Bildschirm. Den Autopilot benützen wir nur zur Höhenkontrolle und stellen ihn schon mal auf 7500 Höhe und 2000 Fuß/Minute Steigrate (VS, Vertical Speed). Man kann auch schon mal ALT anklicken, den Hauptschalter aber noch nicht. Auf das Navi können wir verzichten, das nützt uns in dieser Gegend nichts, wir müssen nach Sicht fliegen und uns an der Landschaft orientieren.

 

Zum Starten gibt man Vollgas, zieht auf den letzten Metern der Bahn am Knüppel und zieht die Räder ein, sobald man in der Luft ist. Dann aktiviert man den Autopiloten (Z) und lässt vorsichtig mit dem Knüppel nach. Und schon fliegt man direkt auf einen Berg zu. Das ist nicht gut, man muss ihm ausweichen, aber der Flieger reagiert nicht mehr auf den Knüppel. Das kann man abstellen, indem man beim Autopiloten HDG kurz einschaltet und dann wieder ausmacht.

Jetzt kann man lenken und wir fliegen in das vor uns liegende Tal und hangeln uns bergauf. Mit einer S-Kurve gehts bis zum Gipfel.

 

Nachdem wir die zwei Kuppen passiert haben, gehts in eine Rechtskurve auf Gegenkurs. Startkurs war 144 Grad, Gegenkurs ist 180 Grad dazuzählen, macht also 324 Grad.

 

Und gleich sieht man auch schon das Tal, von dem aus wir gestartet sind. Vorausgesetzt der Zomm der Aussenansicht ist auch auf maximale Verkleinerung gestellt. Es liegt nicht genau auf Kurs, wir müssen da weiter rechts rüber.

 
Das war die erste Hälfte dieses Kapitels. In der Vollversion des Flusikurs gibt es die ganze Lektion.
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Wenn man sich dort nicht verirrt, sondern auf "zurück zu Robert Adé" klickt.
Menschen ohne paypal können uns über flusikurs@telger.eu anmailen.